Es ist Fastenzeit – für unsere Mülltonne!

#Plastikfasten #grammgenau #zerowaste

Heute beginnt für viele Menschen in Deutschland die Fastenzeit. Wir nehmen das zum Anlass, um mit euch ein Experiment zu wagen: Schafft ihr es, für sechs Wochen weitgehend auf Plastik und Einwegverpackungen zu verzichten?

Unter dem Hashtag #Plastikfasten geben wir euch jeden Tag auf Instagram einen Tipp für das Leben mit weniger Müll. Hier auf dem Blog bekommt ihr alle Tipps immer mittwochs als Wochenzusammenfassung. Und ja, wir fangen wirklich ganz von vorne an, sodass jede/r einsteigen kann! Worauf wartet ihr noch? Legt heute los und lasst eure Mülltonne hungern!

Als Orientierung geben wir euch vorab die drei Grundsätze des Plastikfastens mit auf den Weg:

1. Vorbereitung ist alles 2. Mehrweg statt Einweg 3. Brauche ich das wirklich

1. Vorbereitung ist alles

Ob zum Einkauf oder unterwegs: Wer vorbereitet ist, spart Müll. Deswegen haben wir immer etwas zum Einpacken, Eintüten oder Abfüllen dabei.

2. Mehrweg statt Einweg

Für (fast) jeden Gegenstand gibt es eine müllfreie, wiederverwendbare Alternative. Aufbrauchen ist natürlich erlaubt. Und wenn Plastik im Haushalt doch einmal unumgänglich ist, kaufen wir Utensilien gebraucht.

3. Brauche ich das wirklich?

Wir fragen uns immer häufiger: Brauche ich das wirklich? Und haben gelernt: Weniger ist mehr.

 

Wem das zu abstrakt ist, der bekommt morgen schon das erste, konkrete Beispiel zum Selbsttesten auf Instagram. Macht mit beim #Plastikfasten! Je mehr wir sind, desto größer die Wirkung (auf die Umwelt und als Vorbild für andere).

Wir freuen uns auf eure Tipps und Erfahrungsberichte,

Christine, Franzi, Tamás und Jenny